Amerikanischer Student Caitlin Duncan war während alte und neue auf dem Platz in Köln, wo Frauen massiv vergewaltigt. Sie wurde auch durch betrunkene Männer berührte, sondern eine Gruppe von syrische Flüchtlinge kam ihr zu Hilfe.
Der 27-jährige Caitlin lief an den Feierlichkeiten in Köln verlor ihren deutschen Freund, erzählt sie die New York Times. Er hatte ihr Handy und Geldbörse mit ihm. Sie wurde bald von jungen Männern umgeben. Einer zog ihren Hut vom Kopf und ein anderer versuchte, sie zu küssen. Auch einer der Männer packte sie von hinten. Sie rief um Hilfe, aber die Polizei war zu beschäftigt und konnte ihr nicht helfen.
Wenn sich die Situation auf dem Platz wurde zunehmend düster, schoss ein Fremder Caitlin zu helfen. Er und sechs oder sieben andere wollten ihr Geld zu geben, damit sie sich ein Taxi nehmen könnte. Die Männer kannten einander und waren alle Flüchtlinge aus Syrien.
CORDON
Amerikanischer Student zog die Männer über einen Kordon um sie zu bilden, so konnte sie sicher verlassen den Platz. Ihr Freund erwies sich in dem Laufwerk. "Ich weinte vor Erleichterung, als ich ihn wieder sah", sagte Caitlin.
Einer der Helfer, Mohammad Ahmad, seit September letzten Jahres in Deutschland. Im Jahr 2014 floh er aus der syrischen Stadt Aleppo in die Türkei. In einem Telefoninterview mit der New Yorker Zeitung, sagte er, er und seine Freunde sah, dass falsch auf dem Platz ging. "Männer tranken und Kiffen auf. Sie hatten ihren Verstand verloren ", sagte er. Er ist besorgt über das Bild, das sie über Asylsuchende stammen. Unter den Verdächtigen des Angriffs sind mindestens 18 Flüchtlinge.
metronieuws.nl/nieuws/ Zoe Over / Foto: ANP
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