Polizei besucht Bürger, die auf sozialen Medien kritisch Flüchtlingszentrum sind

Dies ermöglicht das Fernsehprogramm EenVandaag. Die Polizei Social Media eng. Vor allem, wenn in einer Gemeinde oder einer Beteiligung der Öffentlichkeit Informationsabend über die Ankunft einer Aufnahmeeinrichtung ist geplant. Aufstachelung zum Hass und Aufruhr sind verboten, aber die Grenze zwischen ihm und dem Recht auf freie Meinungsäußerung ist nicht immer klar.

Dass eine Informationsveranstaltung über die Ankunft einer Aufnahmeeinrichtung kann eine Bedrohung des Friedensdorf, berühmt zu sein. Geldermalsen, Steenbergen und Heesch kann ein Mitspracherecht haben. Behörden suchen nach Wegen, um die Proteste nicht entgleisen suchen, und die Polizei kann einen gefunden zu haben: Folgen Sie kritische Hochtöner oder Facebook-Nutzer. Nach EénVandaag bekam mehrere Hochtöner oder Facebook-Nutzer im vergangenen Jahr einen Polizisten bei einem Besuch in Reaktion auf Aussagen, dass sie zuvor nicht auf Social Media.

Wo steht die Freiheit der Rede und Hassreden Anstiftung Start- und wo? Offenbar muss die Polizei, dass selbst beurteilen. Landrat IJsselland Arjan Mengerink sieht EenVandaag das Problem ist nicht so, wenn er ehrlich zu, dass die Polizei etwas gewöhnungsbedürftig an die neue Praxis verwendet. "Wenn jemand geht wirklich über die Linie, kann er festgenommen werden, aber in neun von zehn, klar, was die Wirkung einer solchen Nachricht kann sein, möchten wir," der Polizeichef erklärt die Besuche in der Wohnung. Nach Mengerink jemand über die Grenze mit einer Nachricht "als ein weiteres etwas da draußen, die, um diese Straftaten zu begehen will."

Es geht manchmal falsch. In EenVandaag erzählt die Journalistin Huub Bellemakers über die tweet er im Oktober an: "Morgen protestieren in Zeist. Sturmhaube auf. Wir Bürgerinnen und Bürger holen Sie es nicht # kominverzet. Bellmans Tweet wurde gegen die niederländische Nationalmannschaft und dem KNVB gerichtet. Und da der Fußballverband wird in Zeist basiert, und noch am selben Abend Proteste an einer Aufnahmeeinrichtung in Woerden fand auch, schickte Bellmans dieses lustige Stimmung bezeichnet. Nur vergaß er, dass es auch ein Aufnahmezentrum in Zeist etabliert. Am nächsten Tag die Polizei stand auf dem Bürgersteig.

Nach EénVandaag es in den letzten Monaten eine Menge Leute nach Hause von der Polizei durchsucht. "Eine Menge Leute 'ist zwar vage. Es waren zehn oder zweihundert? Aber das Phänomen ist besorgniserregend. Die Noten von Polizei Mengerink stimmen auch nicht optimistisch. Offenbar hatte er erkennt nicht, dass die Polizei mit Besuchen schüchtert unschuldige Zivilisten. Als die Polizei macht es sich zur Gewohnheit, den Bürgern aufgrund ihrer kritischen, aber völlig legitime Meinung zu Hause aussehen einzuschüchtern, wird ein Grenzwert überschritten. Das DDR Praktiken wirklich passen nicht in einem freien Land.

(Quelle: EénVandaag) / Politalk.nl/ (Foto: pixabay.com)